[RRDXA] Hilfe bei Passiver Intermodaltion gesucht

[Bernd Och]

Kennen wir bei DR1A auch....

Steht der 40m Beam direkt auf das Haupthaus (dummerweise genau 300 Grad = Richtung USA), dann haben wir Störungen auf 20m. Steht der 40m Beam hingegen DIREKT auf die 20m Antennen, ist Ruhe...
Insofern "erregen" wir also mit unserem 40m-Signal "irgendetwas" im Haupthaus, was dann auf 20m Störsignale aussendet...

Wenn also zu dieser Situation sachdienliche Hinweise eingehen, dann bitte auch an uns denken. (Bzw. als Idee: bei uns in Weeze/DR1A kann man das Problem auch nachstellen und Ursachenforschung betreiben...)

73 Ben
OE7/DL6FBL

Viele Grüsse

Bernd Och
BOC IT-Security GmbH
M: +49 171 3831200
E: bo at boc.de<mailto:bo at boc.de>

(Mobil gesendet)

Am 23.07.2017 um 21:03 schrieb Ulrich Weiß <dj2ya at t-online.de<mailto:dj2ya at t-online.de>>:

Hallo Funkfreunde,
selbst mit mobilem Einsatz eines Flex 6700 in einer Mülltonne (Fotos auf Wunsch) am QTH von DL5AXX konnten wir leider nicht den Übeltäter finden, der schon mit 100 W-40m-Betrieb Störungen auf 20m erzeugt... wohl aber konnten wir mit dieser sicher einmaligen Messstation eindeutig dokumentieren, aus welcher Richtung die unerwünschten Signale kommen... wir vermuten, dass es sich um PIM (Passive Intermodulation) handelt... vielleicht gibt es ja im vereinten Experten-Pool von BCC und RRDXA jemand, der uns weiterhelfen kann... jede Idee ist herzlich willkommen...
einen schönen Sonntagabend wünschen

Ulf, DL5AXX, und Uli, DJ2YA

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